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Das sind wir von C-Tech Campingvan

Im Jahr 1988 gelangte Joachim Küster in den Besitz seines ersten Renault Rapid. Als begeisterter Camper kam ihm beim Anblick dieses Kastenwagens der auch unter dem Namen „Reise-Rudi“ bekannt war, der Gedanke: „Da müsste sich doch etwas draus machen lassen“.

Einfach die Rückbank herausnehmen und eine Matratze hinein legen, das kam mit Frau und zwei kleinen Kindern aber nicht in Frage. Eine gute Idee musste her. Denn während der Fahrt wurden alle fünf Sitze gebraucht, aber eine Liegefläche musste auch hinein. Dies war die Geburtsstunde des typischen C-Tech Ausbauprinzips mit klappbarer Liegefläche, das bis heute ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal geblieben ist.

1988 gründete Küster die Firma "Campingausbau Joachim Küster", im Jahr 2000 hat er in "C-tech" umfirmiert. Nun haben wir vereinfacht und nennen uns so wie unsere Domain: "CampingVan.de". Gebaut wurden die Möbel zunächst in einer Tischlerei in Isernhagen. Seit 2004 arbeiten wir in der jetzigen Konstellation mit der Tischlerei Haeku Innenausbau in Sarstedt.

War der ‚Rapid‘ jahrelang der Kassenschlager, wurden mit dem Nachfolger ‚Kangoo‘ auch die Hochdachkombis anderer Hersteller stärker. Citroen brachte den Berlingo auf dem Markt, Peugeot das Modell ‚Partner‘, VW entwickelte seinen ‚Caddy‘. Heute haben wir  Ausbauten für die 13 wichtigsten Hochdachkombis im Programm. Zur Zeit ist der Dokker von Dacia mit Abstand das beliebteste Modell.

2023 ist Joachim Küster nun in den wohlverdienten Ruhestand gegangen und widmet sich dem Camping nur noch privat. Pete Rühl ist seit 2020 begleitend dabei und hat nun Joachim Küsters Aufgaben voll übernommen. Er steht bei Fragen und für Beratungen per Mail, telefonisch und persönlich zur Verfügung.

Ute Herwig

Ute Herwig

Kümmert sich um Werbung und Marketing, um Polster und Gardinen und sorgt dafür, dass alles läuft.

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Peter (Pete) Rühl

Hat vor 30 Jahren seinen ersten T1 ausgebaut, ist Tüftler, Hippie und natürlich Camper.

Jurij Celler

Jurij Celler

Ist für sein Leben gern Tischler und baut die Module aus ultraleichtem Pappelsperrholz.

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